Die letzten wichtigen Nachrichten zum Thema MEGA WM
Mi 15.03.2023
Statistik Quelle: GMX Sport vom Mi 15.03.2023 11:23
Dem Gigantismus scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein: 2026 findet die Endrunde der WM in Kanada, Mexiko und den USA statt. Es gilt, 104 Partien über die Bühne zu bringen. Erstmals dürfen 48 Nationalmannschaften an den Start gehen. Nachricht lesen...
Die Fifa hat die Mega-WM 2026 offiziell beschlossen
Dem Gigantismus scheinen keine Grenzen gesetzt zu sein: 2026 findet die Endrunde der WM in Kanada, Mexiko und den USA statt. Es gilt, 104 Partien über die Bühne zu bringen. Erstmals dürfen 48 Nationalmannschaften an den Start gehen. Nachricht lesen...
Di 14.03.2023
Statistik Quelle: Der Tagesspiegel vom Di 14.03.2023 13:34
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
40 Spiele mehr und zehn Tage längeres Turnier: Noch mehr Fußball bei Mega-WM in den USA, Kanada und Mexiko
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Merkur Online vom Di 14.03.2023 12:43 Bericht
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
Bericht: Noch mehr Spiele bei Mega-WM 2026
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Di 14.03.2023 12:43
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
Bericht: Noch mehr Spiele bei Mega-WM 2026
Die WM 2026 soll noch mehr Fußball bieten. Einem Medienbericht zufolge soll eine Formatänderung für 104 Spiele noch am Dienstag beschlossen werden. In Ruanda tagt das Entscheidergremium. Nachricht lesen...
Do 01.12.2022
Statistik Quelle: Bild vom Do 01.12.2022 12:57
Die französische ARD schaltete zu früh ab – weil der Schiedsrichter zum Videobeweis ging.Foto: Robert Michael/dpa Nachricht lesen...
TV-Sender dachte, dass Spiel wäre vorbei - Mega-WM-Panne in Frankreich
Die französische ARD schaltete zu früh ab – weil der Schiedsrichter zum Videobeweis ging.Foto: Robert Michael/dpa Nachricht lesen...
Mo 11.01.2021
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mo 11.01.2021 14:26
Trotz Corona-Pandemie findet die Handball-WM statt! In Ägypten treffen sich 32 Nationen - so viele wie noch nie. Hier die wichtigsten Infos über den Spielplan, den Modus, die Spielorte und die Favoriten. Nachricht lesen...
So läuft die Mega-WM in Ägypten
Trotz Corona-Pandemie findet die Handball-WM statt! In Ägypten treffen sich 32 Nationen - so viele wie noch nie. Hier die wichtigsten Infos über den Spielplan, den Modus, die Spielorte und die Favoriten. Nachricht lesen...
Mi 22.05.2019
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 22.05.2019 19:05
Die Aufstockung der Fußball-WM 2022 in Katar von 32 auf 48 Mannschaften ist offenbar vom Tisch. Nach Informationen der britischen Tageszeitung The Times wird erwartet, dass Weltverbands-Präsident Gianni Infantino auf dem FIFA-Kongress am 5. Juni in Paris offiziell bekannt gibt, dass es bei der kommenden WM-Endrunde bei 32 Teams bleibe. Der Schweizer hatte sich höchstpersönlich für eine Aufstockung ... Nachricht lesen...
Aus logistischen Gründen - Mega-WM offenbar vom Tisch
Die Aufstockung der Fußball-WM 2022 in Katar von 32 auf 48 Mannschaften ist offenbar vom Tisch. Nach Informationen der britischen Tageszeitung The Times wird erwartet, dass Weltverbands-Präsident Gianni Infantino auf dem FIFA-Kongress am 5. Juni in Paris offiziell bekannt gibt, dass es bei der kommenden WM-Endrunde bei 32 Teams bleibe. Der Schweizer hatte sich höchstpersönlich für eine Aufstockung ... Nachricht lesen...
Mo 18.03.2019
Statistik Quelle: N24 Sport vom Mo 18.03.2019 14:04
FIFA-Präsident Gianni Infantino ist motiviert, die kommende Weltmeisterschaft in Katar auf 48 Nationalteams auszuweiten. Die endgültige Entscheidung wird im Juni 2019 bekanntgegeben. Nachricht lesen...
Mega-WM nur mit Katar-Nachbarländer
FIFA-Präsident Gianni Infantino ist motiviert, die kommende Weltmeisterschaft in Katar auf 48 Nationalteams auszuweiten. Die endgültige Entscheidung wird im Juni 2019 bekanntgegeben. Nachricht lesen...
Fr 15.03.2019
Statistik Quelle: Merkur Online vom Fr 15.03.2019 22:36
Die Aufstockung der WM 2022 in Katar auf 48 Mannschaften rückt immer näher. Einzig und allein ein Co-Gastgeber fehlt noch. Nachricht lesen...
48 Teams! "Mega-WM" in Katar auf dem Weg - Grindel unterstützt Idee
Die Aufstockung der WM 2022 in Katar auf 48 Mannschaften rückt immer näher. Einzig und allein ein Co-Gastgeber fehlt noch. Nachricht lesen...
Do 07.02.2019
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 07.02.2019 13:06 UEFA, Ceferin
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat bekräftigt, dass die Mega-WM 2030 auf dem Gebiet der Europäische Fußball-Union (UEFA) ausgetragen werden sollte. Das sagte der Slowene am Donnerstag beim UEFA-Kongress in Rom.Als mögliche Ausrichter hatten sich bereits Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Serbien mit einer gemeinsamen Bewerbung ins Gespräch gebracht. Auch eine gemeinsame Kampagne von England, ... Nachricht lesen...
Ceferin fordert Mega-WM 2030 auf UEFA-Gebiet
UEFA-Präsident Aleksander Ceferin hat bekräftigt, dass die Mega-WM 2030 auf dem Gebiet der Europäische Fußball-Union (UEFA) ausgetragen werden sollte. Das sagte der Slowene am Donnerstag beim UEFA-Kongress in Rom.Als mögliche Ausrichter hatten sich bereits Griechenland, Bulgarien, Rumänien und Serbien mit einer gemeinsamen Bewerbung ins Gespräch gebracht. Auch eine gemeinsame Kampagne von England, ... Nachricht lesen...
Di 12.06.2018
Statistik Quelle: Rheinland Pfalz Online vom Di 12.06.2018 21:04
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Showdown um die "Mega-WM"
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So 10.06.2018
Statistik Quelle: NTV vom So 10.06.2018 19:24 Trump, Putin
Die Fußball-WM wird größer - jedoch erst 2026 und nicht schon in vier Jahren in Katar. Das Fifa-Council hat die Pläne vorerst gekippt. Um die Ausrichtung der ersten "Mega-WM" steht unterdessen eine Kampfabstimmung an, bei der Donald Trump zum Risiko wird. Nachricht lesen...
Trump gefährdet US-Bewerbung: Fifa kippt Pläne für "Mega-WM" in Katar
Die Fußball-WM wird größer - jedoch erst 2026 und nicht schon in vier Jahren in Katar. Das Fifa-Council hat die Pläne vorerst gekippt. Um die Ausrichtung der ersten "Mega-WM" steht unterdessen eine Kampfabstimmung an, bei der Donald Trump zum Risiko wird. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom So 10.06.2018 16:52
Die Aufstockung der WM 2022 in Katar auf 48 Teilnehmer ist vorerst vom Tisch.Über den von den zehn südamerikanischen Verbänden eingereichten Antrag zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie werde am Mittwoch beim FIFA-Kongress nicht abgestimmt, sagte Gianni Infantino, Präsident des Weltverbands FIFA, am Sonntag. Nach jetzigem Stand treten deshalb auch in vier Jahren 32 Mannschaften an."Wir haben d ... Nachricht lesen...
Pläne für Mega-WM 2022 vom Tisch
Die Aufstockung der WM 2022 in Katar auf 48 Teilnehmer ist vorerst vom Tisch.Über den von den zehn südamerikanischen Verbänden eingereichten Antrag zur Durchführung einer Machbarkeitsstudie werde am Mittwoch beim FIFA-Kongress nicht abgestimmt, sagte Gianni Infantino, Präsident des Weltverbands FIFA, am Sonntag. Nach jetzigem Stand treten deshalb auch in vier Jahren 32 Mannschaften an."Wir haben d ... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Rheinland Pfalz Online vom So 10.06.2018 16:01
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"Mega-WM" 2022 in Katar vorerst vom Tisch
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Statistik Quelle: sportschau.de vom So 10.06.2018 15:53
Die Aufstockung der Fußball-WM 2022 in Katar auf 48 Teilnehmer ist vorerst vom Tisch. Der FIFA-Kongress werde am Mittwoch nicht darüber abstimmen, sagte FIFA-Boss Gianni Infantino. Nachricht lesen...
FIFA-Kongress stimmt zunächst nicht über Mega-WM in Katar ab
Die Aufstockung der Fußball-WM 2022 in Katar auf 48 Teilnehmer ist vorerst vom Tisch. Der FIFA-Kongress werde am Mittwoch nicht darüber abstimmen, sagte FIFA-Boss Gianni Infantino. Nachricht lesen...
Sa 09.06.2018
Statistik Quelle: Der Tagesspiegel vom Sa 09.06.2018 14:08
Am Mittwoch wird die WM 2026 vergeben, die erste mit 48 Teilnehmern. Davon hängt auch viel für Fifa-Präsident Gianni Infantino ab. Nachricht lesen...
Showdown um die Mega-WM
Am Mittwoch wird die WM 2026 vergeben, die erste mit 48 Teilnehmern. Davon hängt auch viel für Fifa-Präsident Gianni Infantino ab. Nachricht lesen...
Fr 11.08.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 11.08.2017 12:49
Die Dreier-Bewerbung aus den USA, Kanada und Mexiko um die Fußball-WM 2026 bekommt Konkurrenz aus Afrika.Der nationale Verband aus Marokko FRMF gab am Freitag bekannt, ebenfalls das Mega-Turnier, an dem erstmals 48 Nationen teilnehmen werden, austragen zu wollen. Die Nordafrikaner, die sich bereits viermal erfolglos um eine WM bemüht hatten, teilten ihre Entscheidung unmittelbar vor dem Ende der B ... Nachricht lesen...
Mega-WM: Marokko macht USA Konkurrenz
Die Dreier-Bewerbung aus den USA, Kanada und Mexiko um die Fußball-WM 2026 bekommt Konkurrenz aus Afrika.Der nationale Verband aus Marokko FRMF gab am Freitag bekannt, ebenfalls das Mega-Turnier, an dem erstmals 48 Nationen teilnehmen werden, austragen zu wollen. Die Nordafrikaner, die sich bereits viermal erfolglos um eine WM bemüht hatten, teilten ihre Entscheidung unmittelbar vor dem Ende der B ... Nachricht lesen...
Do 11.05.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom Do 11.05.2017 13:45
Die USA, Kanada und Mexiko müssen sich gedulden. Die FIFA will nicht schon jetzt über die Vergabe der "Mega-WM" 2026 entscheiden. Ein Termin steht aber schon fest. Nachricht lesen...
Vergabe der Mega-WM nun doch nicht im Hau-Ruck-Verfahren
Die USA, Kanada und Mexiko müssen sich gedulden. Die FIFA will nicht schon jetzt über die Vergabe der "Mega-WM" 2026 entscheiden. Ein Termin steht aber schon fest. Nachricht lesen...
Mo 10.04.2017
Statistik Quelle: NTV vom Mo 10.04.2017 21:38 Kanada
48 statt 32 Mannschaften: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 wird eine Mammutveranstaltung. Kanada, Mexiko und die USA wollen gemeinsam das Turnier ausrichten. Staaten aus Europa und Asien dürfen sich nicht bewerben. Nachricht lesen...
Fußballturnier über drei Länder: Kanada, Mexiko und USA wollen "Mega-WM"
48 statt 32 Mannschaften: Die Fußball-Weltmeisterschaft 2026 wird eine Mammutveranstaltung. Kanada, Mexiko und die USA wollen gemeinsam das Turnier ausrichten. Staaten aus Europa und Asien dürfen sich nicht bewerben. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mo 10.04.2017 20:36
Die nationalen Fußball-Verbände von Kanada, Mexiko und den USA haben eine gemeinsame Bewerbung für die "Mega-WM" 2026 verkündet."Das ist ein wichtiger Tag für den amerikanischen Fußball. Wir denken, dass das eine gute Entscheidung für unsere Region und unseren Sport ist", sagte Sunil Gulati, Präsident des US-amerikanischen Fußball-Verbandes, am Montag auf einer Pressekonferenz im Freedom ... Nachricht lesen...
Fix: Trio bewirbt sich für Mega-WM 2026
Die nationalen Fußball-Verbände von Kanada, Mexiko und den USA haben eine gemeinsame Bewerbung für die "Mega-WM" 2026 verkündet."Das ist ein wichtiger Tag für den amerikanischen Fußball. Wir denken, dass das eine gute Entscheidung für unsere Region und unseren Sport ist", sagte Sunil Gulati, Präsident des US-amerikanischen Fußball-Verbandes, am Montag auf einer Pressekonferenz im Freedom ... Nachricht lesen...
Fr 07.04.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 07.04.2017 11:53
Die gemeinsame "Mega-Bewerbung" von Kanada, Mexiko und den USA für die "Mega-WM" 2026 rückt immer näher.Wie Victor Montagliani, Präsident des Fußballverbandes von Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik (CONCACAF), der englischen Zeitung Guardian sagte, wollen die drei Länder ihre Unterlagen noch in diesem Jahr beim Weltverband FIFA einreichen.Der FIFA-Kongress vergibt die Endrunde, die er ... Nachricht lesen...
Mega-Bewerbung für Mega-WM rückt näher
Die gemeinsame "Mega-Bewerbung" von Kanada, Mexiko und den USA für die "Mega-WM" 2026 rückt immer näher.Wie Victor Montagliani, Präsident des Fußballverbandes von Nord- und Mittelamerika sowie der Karibik (CONCACAF), der englischen Zeitung Guardian sagte, wollen die drei Länder ihre Unterlagen noch in diesem Jahr beim Weltverband FIFA einreichen.Der FIFA-Kongress vergibt die Endrunde, die er ... Nachricht lesen...
Do 30.03.2017
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Do 30.03.2017 19:32
2026 soll es die Riesen-WM mit 48 Mannschaften geben. Doch welcher Verband erhält wie viele Startplätze? Der FIFA-Präsident und seine Amtskollegen von UEFA und Co. haben nun einen Vorschlag gemacht. Nachricht lesen...
Mega-WM 2026: UEFA soll 16 Startplätze erhalten
2026 soll es die Riesen-WM mit 48 Mannschaften geben. Doch welcher Verband erhält wie viele Startplätze? Der FIFA-Präsident und seine Amtskollegen von UEFA und Co. haben nun einen Vorschlag gemacht. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: GMX Sport vom Do 30.03.2017 19:29
2026 soll es die Riesen-WM mit 48 Mannschaften geben. Doch welcher Verband erhält wie viele Startplätze? Der FIFA-Präsident und seine Amtskollegen von UEFA und Co. haben nun ... Nachricht lesen...
Mega-WM 2026: UEFA soll 16 Startplätze erhalten
2026 soll es die Riesen-WM mit 48 Mannschaften geben. Doch welcher Verband erhält wie viele Startplätze? Der FIFA-Präsident und seine Amtskollegen von UEFA und Co. haben nun ... Nachricht lesen...
Di 31.01.2017
Statistik Quelle: N24 Sport vom Di 31.01.2017 11:46 BVB
Die Aufstockung des Teilnehmerfeldes bei Fußball-Weltmeisterschaften ist für Hans-Joachim Watzke gleichbedeutend mit einem Abfall an sportlichen Wert. Zum Nachteil der Fans. Nachricht lesen...
Für BVB-Chef Watzke ist die Mega-WM Schlafmittel
Die Aufstockung des Teilnehmerfeldes bei Fußball-Weltmeisterschaften ist für Hans-Joachim Watzke gleichbedeutend mit einem Abfall an sportlichen Wert. Zum Nachteil der Fans. Nachricht lesen...
Mi 18.01.2017
Statistik Quelle: NTV vom Mi 18.01.2017 11:18
Elfmeterschießen? Gelbe Karten? Unentschieden? Och nö. Die Fifa lädt demnächst nicht nur 48 Mannschaften zu ihrer Fußball-WM ein. Nun will sie auch noch die Regeln ändern. Alles soll spektakulär für die Zuschauer und interessant für den Spieler" werden. Nachricht lesen...
Reformen zur Mega-WM: Fifa plädiert für Shoot-outs statt Elfmeter
Elfmeterschießen? Gelbe Karten? Unentschieden? Och nö. Die Fifa lädt demnächst nicht nur 48 Mannschaften zu ihrer Fußball-WM ein. Nun will sie auch noch die Regeln ändern. Alles soll spektakulär für die Zuschauer und interessant für den Spieler" werden. Nachricht lesen...
Mi 11.01.2017
Statistik Quelle: Merkur Online vom Mi 11.01.2017 09:55
München - Die Fußball-WM 2026 wird nicht mit 32, sondern mit 48 Teams stattfinden. Dabei kommen die Fans noch gut weg, findet tz-Redakteur Sven Westerschulze in seinem Kommentar. Nachricht lesen...
Kommentar zur Mega-WM: Zum Glück nur 48 Teams und nicht 211
München - Die Fußball-WM 2026 wird nicht mit 32, sondern mit 48 Teams stattfinden. Dabei kommen die Fans noch gut weg, findet tz-Redakteur Sven Westerschulze in seinem Kommentar. Nachricht lesen...
Di 10.01.2017
Statistik Quelle: Merkur Online vom Di 10.01.2017 21:59
Zürich - Die spanische Ligaverband LFP erwägt gegen den Fußball-Weltverbandes FIFA aufgrund der Ausweitung der WM 2026 zu klagen. Schon zuvor war die Entscheidung der FIFA stark kritisiert worden. Nachricht lesen...
Spanischer Ligaverband erwägt Klage wegen Mega-WM
Zürich - Die spanische Ligaverband LFP erwägt gegen den Fußball-Weltverbandes FIFA aufgrund der Ausweitung der WM 2026 zu klagen. Schon zuvor war die Entscheidung der FIFA stark kritisiert worden. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: N24 Sport vom Di 10.01.2017 19:31
Die Fifa hat die Mega-WM mit 48 Teams beschlossen. So hätten Länder die Chance teilzunehmen, die davon nicht träumen konnten, meint Fifa-Präsident Gianni Infantino. Kritiker sehen andere Gründe. Nachricht lesen...
Darum kommt die Mega-WM
Die Fifa hat die Mega-WM mit 48 Teams beschlossen. So hätten Länder die Chance teilzunehmen, die davon nicht träumen konnten, meint Fifa-Präsident Gianni Infantino. Kritiker sehen andere Gründe. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: NTV vom Di 10.01.2017 17:22
Gianni Infantino hat einen Plan - und er setzt ihn durch. Der Chef der Fifa gönnt der Welt noch mehr Fußball-Spaß. Satte 80 statt bisher 62 WM-Spiele gibt's ab dem Turnier 2026. Doch kaum einen freut's - außer die Niederländer. Hoffentlich macht Infantino das nicht traurig. Nachricht lesen...
Gedanken zur Fußball-Mega-WM: "Für die anderen 163 Länder ist das scheiße"
Gianni Infantino hat einen Plan - und er setzt ihn durch. Der Chef der Fifa gönnt der Welt noch mehr Fußball-Spaß. Satte 80 statt bisher 62 WM-Spiele gibt's ab dem Turnier 2026. Doch kaum einen freut's - außer die Niederländer. Hoffentlich macht Infantino das nicht traurig. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: tagesschau.de vom Di 10.01.2017 11:05 Fifa
Trotz Kritik hat die FIFA entschieden, die Zahl der Mannschaften ab der WM 2026 drastisch zu erhöhen. Dann werden 48 statt bisher 32 Teams bei dem Turnier antreten. Der Weltverband erhofft sich damit Mehreinnahmen von gut 600 Millionen Euro. Nachricht lesen...
FIFA beschließt "Mega-WM": 48 Teams ab 2026
Trotz Kritik hat die FIFA entschieden, die Zahl der Mannschaften ab der WM 2026 drastisch zu erhöhen. Dann werden 48 statt bisher 32 Teams bei dem Turnier antreten. Der Weltverband erhofft sich damit Mehreinnahmen von gut 600 Millionen Euro. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Merkur Online vom Di 10.01.2017 10:10 Fifa
Zürich - In Zürich beginnt die Beratung über eine Aufstockung der Weltmeisterschaft. Der DFB ist dagegen, die Entscheidung wird wohl erst 2020 fallen. Nachricht lesen...
FIFA: Beratung über "Mega-WM" hat begonnen
Zürich - In Zürich beginnt die Beratung über eine Aufstockung der Weltmeisterschaft. Der DFB ist dagegen, die Entscheidung wird wohl erst 2020 fallen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Di 10.01.2017 06:39
Die Entscheidung über eine massive Aufstockung des Teilnehmerfeldes bei künftigen Weltmeisterschaften steht wohl unmittelbar bevor.Am Dienstag tagt das Council des Weltverbandes in Zürich und diskutiert über eine mögliche "Mega-WM".FIFA-Präsident Gianni Infantino hatte im Wahlkampf mindestens 40 statt wie bislang 32 Teilnehmer versprochen, jetzt könnten es sogar 48 WM-Starter werden. Ob tatsächlich eine Entscheidung fällt, ist offen - am Montag, kurz vor der Kür des Weltfußballers, sprach aber vieles dafür.DFB-Boss Grindel kritisiert PläneLaut Infantino ist die "überwältigende" Mehrheit für die Aufstockung - und dann auch direkt auf 48 Teilnehmer. Am Montag sprachen sich auch die populären FIFA-"Legenden" wie Diego Maradona für Infantinos Pläne aus.Die Opposition führt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) an, der "grundsätzlich davon überzeugt" sei, "dass am bewährten Modus mit 32 Teilnehmernationen festgehalten werden sollte". DFB-Präsident Reinhard Grindel sieht bei allen diskutierten Modellen "erhebliche" Schwächen. Auch die Superreichen aus den europäischen Top-Klubs sind dagegen, vor allem, weil sie eine Mehrbelastung für ihre Profis fürchten. Nachricht lesen...
Trotz Kritik: Entscheidung über Mega-WM naht
Die Entscheidung über eine massive Aufstockung des Teilnehmerfeldes bei künftigen Weltmeisterschaften steht wohl unmittelbar bevor.Am Dienstag tagt das Council des Weltverbandes in Zürich und diskutiert über eine mögliche "Mega-WM".FIFA-Präsident Gianni Infantino hatte im Wahlkampf mindestens 40 statt wie bislang 32 Teilnehmer versprochen, jetzt könnten es sogar 48 WM-Starter werden. Ob tatsächlich eine Entscheidung fällt, ist offen - am Montag, kurz vor der Kür des Weltfußballers, sprach aber vieles dafür.DFB-Boss Grindel kritisiert PläneLaut Infantino ist die "überwältigende" Mehrheit für die Aufstockung - und dann auch direkt auf 48 Teilnehmer. Am Montag sprachen sich auch die populären FIFA-"Legenden" wie Diego Maradona für Infantinos Pläne aus.Die Opposition führt der Deutsche Fußball-Bund (DFB) an, der "grundsätzlich davon überzeugt" sei, "dass am bewährten Modus mit 32 Teilnehmernationen festgehalten werden sollte". DFB-Präsident Reinhard Grindel sieht bei allen diskutierten Modellen "erhebliche" Schwächen. Auch die Superreichen aus den europäischen Top-Klubs sind dagegen, vor allem, weil sie eine Mehrbelastung für ihre Profis fürchten. Nachricht lesen...
Sa 07.01.2017
Statistik Quelle: sportschau.de vom Sa 07.01.2017 11:00
Es gibt reihenweise Kritik - doch die von FIFA-Präsident Gianni Infantino forcierte "Mega-WM" ist wohl nicht mehr aufzuhalten. Am Dienstag (10.01.17) könnte die Anhebung von 32 auf fast 50 Mannschaften beschlossen werden. Nachricht lesen...
FIFA-Council: FIFA will die Mega-WM-beschließen
Es gibt reihenweise Kritik - doch die von FIFA-Präsident Gianni Infantino forcierte "Mega-WM" ist wohl nicht mehr aufzuhalten. Am Dienstag (10.01.17) könnte die Anhebung von 32 auf fast 50 Mannschaften beschlossen werden. Nachricht lesen...
Fr 06.01.2017
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Fr 06.01.2017 16:14
Der Weg für eine Fußball-Weltmeisterschaft mit 40 oder 48 Mannschaften ist offenbar frei.Das berichtet die Sport Bild und beruft sich auf Informationen aus FIFA-Verbandskreisen.Das Council des Weltverbands berät am Dienstag (9.00 Uhr) in Zürich über die Aufstockung, die ab der WM 2026 möglich wäre.Zuletzt hatte sich auch die internationale Fußballspieler-Gewerkschaft Fifpro der umstrittenen "Mega-WM" unter gewissen Voraussetzungen nicht mehr grundsätzlich versperrt.Fifpro nennt Bedingungen"Natürlich stimmt die Fifpro nicht mit ab. Nichtsdestotrotz ist es fair zu sagen, dass wir immer dafür sind, Spielern die Gelegenheit zu geben, für ihr Land zu spielen – natürlich neben ihren Vereinspflichten", sagte Fifpro-Europa-Chef Bobby Barnes der Sport Bild.Dennoch verstehe die Gewerkschaft die Kritik, die auch Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge geäußert hatte. "Ich glaube, Rummenigges Einwand ist berechtigt. Wir sind nur für die Erweiterung, wenn das Arbeitspensum der Spieler dadurch nicht vergrößert wird, die vorgeschriebenen Ruhepausen eingehalten werden und der internationale Kalender nicht überlastet wird", sagte Barnes. Keine größere Belastung für SpielerDer Fifpro sei gesagt worden, "dass die WM innerhalb des gleichen Zeitrahmens stattfinden wird und dass es keine zusätzlichen Spiele geben wird für die Spieler", sagte Barnes: "Das sind die Kriterien, auf deren Respektierung wir sehr hoffen. Wenn diese Kriterien zutreffen, wäre die Fifpro nicht dagegen, Spielern eine größere Chance zu bieten, an der WM teilzunehmen. Es ist die Ambition jedes Spielers, bei einer WM dabei zu sein." Nachricht lesen...
Weg für Mega-WM frei?
Der Weg für eine Fußball-Weltmeisterschaft mit 40 oder 48 Mannschaften ist offenbar frei.Das berichtet die Sport Bild und beruft sich auf Informationen aus FIFA-Verbandskreisen.Das Council des Weltverbands berät am Dienstag (9.00 Uhr) in Zürich über die Aufstockung, die ab der WM 2026 möglich wäre.Zuletzt hatte sich auch die internationale Fußballspieler-Gewerkschaft Fifpro der umstrittenen "Mega-WM" unter gewissen Voraussetzungen nicht mehr grundsätzlich versperrt.Fifpro nennt Bedingungen"Natürlich stimmt die Fifpro nicht mit ab. Nichtsdestotrotz ist es fair zu sagen, dass wir immer dafür sind, Spielern die Gelegenheit zu geben, für ihr Land zu spielen – natürlich neben ihren Vereinspflichten", sagte Fifpro-Europa-Chef Bobby Barnes der Sport Bild.Dennoch verstehe die Gewerkschaft die Kritik, die auch Bayern Münchens Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge geäußert hatte. "Ich glaube, Rummenigges Einwand ist berechtigt. Wir sind nur für die Erweiterung, wenn das Arbeitspensum der Spieler dadurch nicht vergrößert wird, die vorgeschriebenen Ruhepausen eingehalten werden und der internationale Kalender nicht überlastet wird", sagte Barnes. Keine größere Belastung für SpielerDer Fifpro sei gesagt worden, "dass die WM innerhalb des gleichen Zeitrahmens stattfinden wird und dass es keine zusätzlichen Spiele geben wird für die Spieler", sagte Barnes: "Das sind die Kriterien, auf deren Respektierung wir sehr hoffen. Wenn diese Kriterien zutreffen, wäre die Fifpro nicht dagegen, Spielern eine größere Chance zu bieten, an der WM teilzunehmen. Es ist die Ambition jedes Spielers, bei einer WM dabei zu sein." Nachricht lesen...
Do 05.01.2017
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 05.01.2017 12:49
Die Fifa will die Fußball-WM massiv aufstocken. Erstmals liegt nun ein Faktenpapier vor. Erfolgreiche Fußballkontinente werden benachteiligt. Die vier möglichen Spielmodi haben große Schwächen. Nachricht lesen...
So ungerecht und dilettantisch plant die Fifa die Mega-WM
Die Fifa will die Fußball-WM massiv aufstocken. Erstmals liegt nun ein Faktenpapier vor. Erfolgreiche Fußballkontinente werden benachteiligt. Die vier möglichen Spielmodi haben große Schwächen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 05.01.2017 11:59
Sollte die WM-Endrunde ab 2026 tatsächlich von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer aufgestockt werden, könnten die traditionellen Fußball-Kontinente Europa und Südamerika zu den großen Verlierern zählen. So steht es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel im Faktenpapier des Weltverbandes FIFA."Von den acht neu geschaffenen Startplätzen bei den 40er-Modellen sollen Europa und Südamerika jetzt gemeinsam nur eineinhalb erhalten", sagte Grinel: "Das ist in meinen Augen der falsche Ansatz, weil das Problem der qualitativen Verwässerung des Wettbewerbs dadurch verstärkt würde."Das FIFA-Council wird am Montag und Dienstag in Zürich über die Aufstockung beraten. Ob es dort schon zu einer Entscheidung kommt, ist offen. Nachricht lesen...
Mega-WM: Europa der große Verlierer?
Sollte die WM-Endrunde ab 2026 tatsächlich von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer aufgestockt werden, könnten die traditionellen Fußball-Kontinente Europa und Südamerika zu den großen Verlierern zählen. So steht es laut DFB-Präsident Reinhard Grindel im Faktenpapier des Weltverbandes FIFA."Von den acht neu geschaffenen Startplätzen bei den 40er-Modellen sollen Europa und Südamerika jetzt gemeinsam nur eineinhalb erhalten", sagte Grinel: "Das ist in meinen Augen der falsche Ansatz, weil das Problem der qualitativen Verwässerung des Wettbewerbs dadurch verstärkt würde."Das FIFA-Council wird am Montag und Dienstag in Zürich über die Aufstockung beraten. Ob es dort schon zu einer Entscheidung kommt, ist offen. Nachricht lesen...
Statistik Quelle: sportbild.de vom Do 05.01.2017 11:28 DFB
DFB-Präsident Reinhard Grindel hat erneut Position zur Mega-WM mit bis zu 48 Teilnehmern bezogen. Kommende Woche berät die Fifa über den Plan.Foto: AFP Nachricht lesen...
DFB bezieht erneut Position - Reinhard Grindel: Klares "Nein" zur Mega-WM!
DFB-Präsident Reinhard Grindel hat erneut Position zur Mega-WM mit bis zu 48 Teilnehmern bezogen. Kommende Woche berät die Fifa über den Plan.Foto: AFP Nachricht lesen...
Mi 28.12.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 28.12.2016 15:26
FIFA-Präsident Gianni Infantino will seinen Plan für eine "Mega-WM" nicht gegen jeden Widerstand durchsetzen."Ich glaube daran, aber ich bin kein Diktator", sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes am Mittwoch in Dubai: "Das ist etwas, worüber diskutiert werden muss. Wir haben es schon bei den Treffen mit den Kontinentalverbänden diskutiert, und die große Mehrheit war dafür. Aber es wird noch weitere Diskussionen geben."Über den Plan Infantinos, die Endrunde ab 2026 von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer aufzustocken, wird am 9. und 10. Januar bei der Sitzung des FIFA-Rates in Zürich beraten. Ob es dort schon zu einer Entscheidung kommt, ist allerdings offen.Ein Vertreter des skeptischen Weltmeisters wird dabei nicht am Tisch sitzen, da der frühere DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach der Bestätigung seiner Sperre aus dem Gremium zurückgetreten ist. Nachricht lesen...
Mega-WM? Infantino gesprächsbereit
FIFA-Präsident Gianni Infantino will seinen Plan für eine "Mega-WM" nicht gegen jeden Widerstand durchsetzen."Ich glaube daran, aber ich bin kein Diktator", sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes am Mittwoch in Dubai: "Das ist etwas, worüber diskutiert werden muss. Wir haben es schon bei den Treffen mit den Kontinentalverbänden diskutiert, und die große Mehrheit war dafür. Aber es wird noch weitere Diskussionen geben."Über den Plan Infantinos, die Endrunde ab 2026 von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer aufzustocken, wird am 9. und 10. Januar bei der Sitzung des FIFA-Rates in Zürich beraten. Ob es dort schon zu einer Entscheidung kommt, ist allerdings offen.Ein Vertreter des skeptischen Weltmeisters wird dabei nicht am Tisch sitzen, da der frühere DFB-Präsident Wolfgang Niersbach nach der Bestätigung seiner Sperre aus dem Gremium zurückgetreten ist. Nachricht lesen...
So 18.12.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom So 18.12.2016 11:05
Die geplante Aufstockung der WM von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer könnte nach Ansicht von DFL-Boss Christian Seifert zu einer harten Konfrontation zwischen der FIFA und den Ligen mit den großen... Nachricht lesen...
Fußball International - Wegen 'Mega-WM': Seifert prophezeit Machtkampf zwischen FIFA und Klubs
Die geplante Aufstockung der WM von 32 auf 40 oder 48 Teilnehmer könnte nach Ansicht von DFL-Boss Christian Seifert zu einer harten Konfrontation zwischen der FIFA und den Ligen mit den großen... Nachricht lesen...
Sa 17.12.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Sa 17.12.2016 09:18
DFB-Präsident Reinhard Grindel hält bei der Einführung einer "Mega-WM" des Weltverbandes FIFA die Version mit 48 Teilnehmern und einer Vorqualifikation für das am wenigsten schädliche Modell für die Bundesliga.Das sagte der DFB-Chef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung."Angesichts unseres Platzes in der Weltrangliste würden wir sicher zu den 16 gesetzten Nationen zählen – und dann wird das Turnier wie bisher mit 32 Mannschaften gespielt. Wenn es zu anderen Varianten (z.B. 40 Nationen ohne Vorqualifikation, d. Red.) käme, ist klar: Mehr Spieler aus der Bundesliga würden daran teilnehmen, also die Bundesligavereine auch stärker belastet", sagte Grindel.Sorgen um sportliche QualitätZu befürchten sei auch, "dass es in den ersten Spielen zu einseitigen Partien kommt, dass die sportliche Qualität leidet".Die Bedenken des DFB gegenüber einer Ausweitung bestünden nach wie vor.Für eine Beibehaltung des bestehenden Modus' mit 32 Teams zu kämpfen, hält Grindel jedoch offenbar für wenig erfolgversprechend."Ich erkenne einen starken Druck von anderen Kontinentalverbänden außerhalb der UEFA zu einer Erweiterung der Teilnehmerzahl", sagte er.Zudem dürfen man nicht vergessen: Wenn es bei 32 Mannschaften bliebe, "könnten andere Kontinentalverbände eine Neuverteilung der Startplätze verlangen".Mehrbelastung soll verhindert werdenSein Eindruck sei, sagte Grindel, dass "Europa hier nicht angemessen nach seiner sportlichen Bedeutung berücksichtigt werden könnte."Er höre aus anderen Kontinentalverbänden, wenn es bei 32 Mannschaften bliebe, "dass die bisherige Zahl von 13 europäischen Startplätzen in Frage gestellt ist".Grindel will vor allem eine Mehrbelastung der Spieler verhindern: "Es dürfen keine zusätzlichen Spiele stattfinden über die sieben Spiele inklusive Endspiel hinaus."Auf dem FIFA-Council am 9. und 10. Januar sei geplant, dass die UEFA die Bedenken gegen eine Erweiterung vortragen soll.Grindel will WADA bei WM in RusslandGrindel will die Diskussion auf der Sitzung abwarten."Mein Eindruck ist, dass dort noch nicht unbedingt mit einer endgültigen Entscheidung zu rechnen ist, dort die unterschiedlichen Modelle noch mal vorgestellt werden und man dann den Kontinentalverbänden die Möglichkeit gibt, näher darüber zu diskutieren", sagte Grindel.Zudem wünscht sich der DFB-Boss eine Einbeziehung der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei der WM in Russland."Wir haben der Generalsekretärin angesichts des McLaren-Berichts und der Diskussionen zur Integrität des Sports empfohlen, die Doping-Kontrollen bei der WM 2018 nicht selbst durchzuführen, sondern die Welt-Anti-Doping-Agentur stärker einzubeziehen. Durch die Einbeziehung der externen Prüfer wird das Verfahren glaubwürdiger und der Prozess transparenter", sagte Grindel. Nachricht lesen...
Grindel für Vorqualifikation bei Mega-WM
DFB-Präsident Reinhard Grindel hält bei der Einführung einer "Mega-WM" des Weltverbandes FIFA die Version mit 48 Teilnehmern und einer Vorqualifikation für das am wenigsten schädliche Modell für die Bundesliga.Das sagte der DFB-Chef der Frankfurter Allgemeinen Zeitung."Angesichts unseres Platzes in der Weltrangliste würden wir sicher zu den 16 gesetzten Nationen zählen – und dann wird das Turnier wie bisher mit 32 Mannschaften gespielt. Wenn es zu anderen Varianten (z.B. 40 Nationen ohne Vorqualifikation, d. Red.) käme, ist klar: Mehr Spieler aus der Bundesliga würden daran teilnehmen, also die Bundesligavereine auch stärker belastet", sagte Grindel.Sorgen um sportliche QualitätZu befürchten sei auch, "dass es in den ersten Spielen zu einseitigen Partien kommt, dass die sportliche Qualität leidet".Die Bedenken des DFB gegenüber einer Ausweitung bestünden nach wie vor.Für eine Beibehaltung des bestehenden Modus' mit 32 Teams zu kämpfen, hält Grindel jedoch offenbar für wenig erfolgversprechend."Ich erkenne einen starken Druck von anderen Kontinentalverbänden außerhalb der UEFA zu einer Erweiterung der Teilnehmerzahl", sagte er.Zudem dürfen man nicht vergessen: Wenn es bei 32 Mannschaften bliebe, "könnten andere Kontinentalverbände eine Neuverteilung der Startplätze verlangen".Mehrbelastung soll verhindert werdenSein Eindruck sei, sagte Grindel, dass "Europa hier nicht angemessen nach seiner sportlichen Bedeutung berücksichtigt werden könnte."Er höre aus anderen Kontinentalverbänden, wenn es bei 32 Mannschaften bliebe, "dass die bisherige Zahl von 13 europäischen Startplätzen in Frage gestellt ist".Grindel will vor allem eine Mehrbelastung der Spieler verhindern: "Es dürfen keine zusätzlichen Spiele stattfinden über die sieben Spiele inklusive Endspiel hinaus."Auf dem FIFA-Council am 9. und 10. Januar sei geplant, dass die UEFA die Bedenken gegen eine Erweiterung vortragen soll.Grindel will WADA bei WM in RusslandGrindel will die Diskussion auf der Sitzung abwarten."Mein Eindruck ist, dass dort noch nicht unbedingt mit einer endgültigen Entscheidung zu rechnen ist, dort die unterschiedlichen Modelle noch mal vorgestellt werden und man dann den Kontinentalverbänden die Möglichkeit gibt, näher darüber zu diskutieren", sagte Grindel.Zudem wünscht sich der DFB-Boss eine Einbeziehung der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA bei der WM in Russland."Wir haben der Generalsekretärin angesichts des McLaren-Berichts und der Diskussionen zur Integrität des Sports empfohlen, die Doping-Kontrollen bei der WM 2018 nicht selbst durchzuführen, sondern die Welt-Anti-Doping-Agentur stärker einzubeziehen. Durch die Einbeziehung der externen Prüfer wird das Verfahren glaubwürdiger und der Prozess transparenter", sagte Grindel. Nachricht lesen...
Do 15.12.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 15.12.2016 10:25
Die mächtige europäische Klub-Vereinigung ECA macht Stimmung gegen die geplante "Mega-WM" von FIFA-Präsident Gianni Infantino."Wir müssen uns wieder auf den Sport konzentrieren", sagte Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in seiner Funktion als ECA-Chef: "Politik und Kommerz sollten im Fußball nicht an erster Stelle stehen. Im Interesse der Fans und Spieler ermahnen wir die FIFA, das WM-Teilnehmerfeld nicht zu erweitern."Das Council des Fußball-Weltverbandes FIFA entscheidet am 9. und 10. Januar, ob die WM auf 40 oder sogar 48 Teilnehmer aufgestockt wird. Infantino ist eindeutig für mehr Teilnehmer, die erste "Mega-WM" würde 2026 stattfinden."Die Anzahl der Spiele im Jahr ist schon jetzt inakzeptabel hoch, speziell für die Nationalspieler", teilte die ECA mit und schrieb einen entsprechenden Protest-Brief an Infantino. Am Mittwoch hatte sich auch Bundestrainer Joachim Löw kritisch geäußert."Wie ich gehört habe, gäbe es eine Vorqualifikation und so für einige kleine Nationen die Chance, dabei zu sein. Das Turnier selbst sollte aber nicht länger dauern, es sollten nicht mehr Spiele sein und die Teilnehmerzahl bei 32 Mannschaften bleiben", sagte er dem ZDF. Nachricht lesen...
Rummenigge kritisiert "Mega-WM"
Die mächtige europäische Klub-Vereinigung ECA macht Stimmung gegen die geplante "Mega-WM" von FIFA-Präsident Gianni Infantino."Wir müssen uns wieder auf den Sport konzentrieren", sagte Bayern Münchens Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge in seiner Funktion als ECA-Chef: "Politik und Kommerz sollten im Fußball nicht an erster Stelle stehen. Im Interesse der Fans und Spieler ermahnen wir die FIFA, das WM-Teilnehmerfeld nicht zu erweitern."Das Council des Fußball-Weltverbandes FIFA entscheidet am 9. und 10. Januar, ob die WM auf 40 oder sogar 48 Teilnehmer aufgestockt wird. Infantino ist eindeutig für mehr Teilnehmer, die erste "Mega-WM" würde 2026 stattfinden."Die Anzahl der Spiele im Jahr ist schon jetzt inakzeptabel hoch, speziell für die Nationalspieler", teilte die ECA mit und schrieb einen entsprechenden Protest-Brief an Infantino. Am Mittwoch hatte sich auch Bundestrainer Joachim Löw kritisch geäußert."Wie ich gehört habe, gäbe es eine Vorqualifikation und so für einige kleine Nationen die Chance, dabei zu sein. Das Turnier selbst sollte aber nicht länger dauern, es sollten nicht mehr Spiele sein und die Teilnehmerzahl bei 32 Mannschaften bleiben", sagte er dem ZDF. Nachricht lesen...
Mi 14.12.2016
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Mi 14.12.2016 18:24
Bundestrainer Joachim Löw hat sich erneut gegen eine Aufstockung der Endrunde der WM ausgesprochen.Sollten mehr Teams teilnehmen, sollten sie seiner Meinung nach vor dem eigentlichen Turnier aufeinandertreffen."Wie ich gehört habe, gäbe es eine Vorqualifikation und so für einige kleine Nationen die Chance dabei zu sein. Das Turnier selbst sollte aber nicht länger dauern, es sollten nicht mehr Spiele sein und die Teilnehmerzahl bei 32 Mannschaften bleiben", sagte Löw dem ZDF.Qualität statt zahllose SpieleAm Dienstag hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel nach einem Gespräch mit der FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura angekündigt, sich eine WM mit 40 oder sogar 48 Team vorstellen zu können, sofern es für die Spieler "keine zusätzliche Belastung" gebe und "die Länge des Turniers nicht weiter ausgedehnt" werde.Auch Löw sieht die Entlastung der Akteure in der Diskussion als maßgeblichen Aspekt."Für mich ist wichtig, dass es nicht mehr Spiele gibt, als es bislang waren. Die Spieler sind schon am Limit, wenn man das mal über Jahre hinweg nimmt. Ich glaube nicht, dass die Fans unendlich viele Spiele mehr sehen wollen, sondern sie wollen Qualität sehen", sagte der Weltmeister-Trainer.Löw brennt weiter auf TitelDie Aufstockung soll während der nächsten Sitzung des FIFA-Council am 9. und 10. Januar in Zürich beschlossen werden.Dass er im Falle des EM-Titels in diesem Jahr als Trainer der Nationalmannschaft zurückgetreten wäre, verneinte Löw."Die Motivation habe ich nach wie vor gespürt - auch nach dem Turnier. Es stehen große Herausforderungen an. Die WM 2018 in Russland, wir haben viel Potenzial bei den jungen Spielern. Von daher macht es mir Spaß, und ich wollte nicht aufhören." Nachricht lesen...
Löw: Qualität statt Mega-WM
Bundestrainer Joachim Löw hat sich erneut gegen eine Aufstockung der Endrunde der WM ausgesprochen.Sollten mehr Teams teilnehmen, sollten sie seiner Meinung nach vor dem eigentlichen Turnier aufeinandertreffen."Wie ich gehört habe, gäbe es eine Vorqualifikation und so für einige kleine Nationen die Chance dabei zu sein. Das Turnier selbst sollte aber nicht länger dauern, es sollten nicht mehr Spiele sein und die Teilnehmerzahl bei 32 Mannschaften bleiben", sagte Löw dem ZDF.Qualität statt zahllose SpieleAm Dienstag hatte DFB-Präsident Reinhard Grindel nach einem Gespräch mit der FIFA-Generalsekretärin Fatma Samoura angekündigt, sich eine WM mit 40 oder sogar 48 Team vorstellen zu können, sofern es für die Spieler "keine zusätzliche Belastung" gebe und "die Länge des Turniers nicht weiter ausgedehnt" werde.Auch Löw sieht die Entlastung der Akteure in der Diskussion als maßgeblichen Aspekt."Für mich ist wichtig, dass es nicht mehr Spiele gibt, als es bislang waren. Die Spieler sind schon am Limit, wenn man das mal über Jahre hinweg nimmt. Ich glaube nicht, dass die Fans unendlich viele Spiele mehr sehen wollen, sondern sie wollen Qualität sehen", sagte der Weltmeister-Trainer.Löw brennt weiter auf TitelDie Aufstockung soll während der nächsten Sitzung des FIFA-Council am 9. und 10. Januar in Zürich beschlossen werden.Dass er im Falle des EM-Titels in diesem Jahr als Trainer der Nationalmannschaft zurückgetreten wäre, verneinte Löw."Die Motivation habe ich nach wie vor gespürt - auch nach dem Turnier. Es stehen große Herausforderungen an. Die WM 2018 in Russland, wir haben viel Potenzial bei den jungen Spielern. Von daher macht es mir Spaß, und ich wollte nicht aufhören." Nachricht lesen...
Statistik Quelle: Frankfurter Rundschau Sport vom Mi 14.12.2016 06:16
Fifa-Generalsekretärin Samoura spricht den ganzen Tag mit Reinhardt Grindel in Frankfurt und besucht mit ihm den 1. FFC. Das Haupthema war aber nicht der Frauenfußball, sondern die Aufblähung der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer. Nachricht lesen...
DFB und FIFA - DFB-Präsident öffnet die Tür zur Mega-WM
Fifa-Generalsekretärin Samoura spricht den ganzen Tag mit Reinhardt Grindel in Frankfurt und besucht mit ihm den 1. FFC. Das Haupthema war aber nicht der Frauenfußball, sondern die Aufblähung der Fußball-Weltmeisterschaft der Männer. Nachricht lesen...
Do 17.11.2016
Statistik Quelle: N24 Sport vom Do 17.11.2016 15:49
FIFA-Präsident Gianni Infantino (46) erhält bei seiner geplanten Aufstockung der Fußball-Weltmeisterschaft zum ersten Mal Unterstützung aus der Bundesliga. Trainer Martin Schmidt (49) vom FSV... Nachricht lesen...
1. Bundesliga - Mega-WM: Mainz-Coach Schmidt unterstützt Infantino
FIFA-Präsident Gianni Infantino (46) erhält bei seiner geplanten Aufstockung der Fußball-Weltmeisterschaft zum ersten Mal Unterstützung aus der Bundesliga. Trainer Martin Schmidt (49) vom FSV... Nachricht lesen...
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 17.11.2016 11:08
FIFA-Präsident Gianni Infantino (46) erhält bei seiner geplanten Aufstockung der Weltmeisterschaft zum ersten Mal Unterstützung aus der Bundesliga.Trainer Martin Schmidt (49) vom FSV Mainz 05 hat Sympathie für die Idee seines Freundes und Schweizer Landsmanns, der seit Februar an der Spitze des Weltverbandes steht."Sportpolitisch und weltwirtschaftlich gesehen ist es gut, möglichst vielen Zugang zur WM zu gewähren. Wenn im Skisport die WM ohne Quoten besetzt würde, dann starten nur Schweizer, Österreicher, Deutsche, Franzosen. Das wäre auf Dauer marktwirtschaftlich nicht gewinnbringend", sagt Schmidt dem kicker:"Die Erweiterung ist eine gute Idee, den Ablauf muss man dann überdenken. Es sollte eine Art Vorturnier geben mit einer Setzliste, am Modus an sich sollte sich nichts ändern. Die WM ist kein Turnier der Großen, sie gehört der ganzen Welt."Für Schmidt wäre eine Aufstockung des Endrunden-Teilnehmerfeldes von 32 auf 40 oder 48 Mannschaften, über die im Januar entschieden werden soll, ein logischer Schritt."Vor 30 Jahren war der Fußball vornehmlich Europa und Südamerika, heute wird in der ganzen Welt auf hohem Niveau gespielt", äußerte der Coach in der FAZ: "Dem muss man auch Rechnung tragen. Aber womöglich ist der wirtschaftliche Antrieb derzeit dominant." Nachricht lesen...
Mega-WM: Mainz-Coach stützt Infantino
FIFA-Präsident Gianni Infantino (46) erhält bei seiner geplanten Aufstockung der Weltmeisterschaft zum ersten Mal Unterstützung aus der Bundesliga.Trainer Martin Schmidt (49) vom FSV Mainz 05 hat Sympathie für die Idee seines Freundes und Schweizer Landsmanns, der seit Februar an der Spitze des Weltverbandes steht."Sportpolitisch und weltwirtschaftlich gesehen ist es gut, möglichst vielen Zugang zur WM zu gewähren. Wenn im Skisport die WM ohne Quoten besetzt würde, dann starten nur Schweizer, Österreicher, Deutsche, Franzosen. Das wäre auf Dauer marktwirtschaftlich nicht gewinnbringend", sagt Schmidt dem kicker:"Die Erweiterung ist eine gute Idee, den Ablauf muss man dann überdenken. Es sollte eine Art Vorturnier geben mit einer Setzliste, am Modus an sich sollte sich nichts ändern. Die WM ist kein Turnier der Großen, sie gehört der ganzen Welt."Für Schmidt wäre eine Aufstockung des Endrunden-Teilnehmerfeldes von 32 auf 40 oder 48 Mannschaften, über die im Januar entschieden werden soll, ein logischer Schritt."Vor 30 Jahren war der Fußball vornehmlich Europa und Südamerika, heute wird in der ganzen Welt auf hohem Niveau gespielt", äußerte der Coach in der FAZ: "Dem muss man auch Rechnung tragen. Aber womöglich ist der wirtschaftliche Antrieb derzeit dominant." Nachricht lesen...
Do 03.12.2015
Statistik Quelle: SPORT1 News vom Do 03.12.2015 11:22 Fifa
Das Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften soll künftig auf 40 Nationen aufgestockt werden. Ein entsprechender Beschlussvorschlag wurde dem FIFA-Exekutivkomitee am Donnerstag in Zürich vorgelegt, das bestätigten FIFA-nahe Quellen.Die erste WM mit 40 Teilnehmern wäre demnach 2026, der Ausrichter dafür steht noch nicht fest.Bei den kommenden Endrunden 2018 in Russland und 2022 in Katar gehen wie bisher 32 Länder an den Start. Die Aufstockung kann allein durch das Exko beschlossen werden, die Zustimmung des Kongresses (mit allen 209 FIFA-Mitgliedern) ist nicht nötig.Das Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften war in den vergangenen Monaten ein beliebtes Wahlkampf-Thema bei den Präsidentschaftskandidaten, die am 26. Februar zum Nachfolger des suspendierten Joseph S. Blatter gewählt werden wollen. Nachricht lesen...
40 Teams: FIFA plant Mega-WM
Das Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften soll künftig auf 40 Nationen aufgestockt werden. Ein entsprechender Beschlussvorschlag wurde dem FIFA-Exekutivkomitee am Donnerstag in Zürich vorgelegt, das bestätigten FIFA-nahe Quellen.Die erste WM mit 40 Teilnehmern wäre demnach 2026, der Ausrichter dafür steht noch nicht fest.Bei den kommenden Endrunden 2018 in Russland und 2022 in Katar gehen wie bisher 32 Länder an den Start. Die Aufstockung kann allein durch das Exko beschlossen werden, die Zustimmung des Kongresses (mit allen 209 FIFA-Mitgliedern) ist nicht nötig.Das Teilnehmerfeld der Weltmeisterschaften war in den vergangenen Monaten ein beliebtes Wahlkampf-Thema bei den Präsidentschaftskandidaten, die am 26. Februar zum Nachfolger des suspendierten Joseph S. Blatter gewählt werden wollen. Nachricht lesen...